• Mathe-Nachhilfe Klasse 1 bis 13
  • Einzelunterricht  
  • Kostenloses telefonisches Kennenlernen
  • Ganzheitlicher Ansatz und Lernanalyse
  • Transparentes Lernkonzept und systematischer Wissensaufbau
  • Offen für Engagement der Eltern
  • Lerntherapie
  • Dyskalkulie-Therapie

 

Profitieren Sie von meiner umfangreichen Erfahrung!

Jahrelang habe ich nicht nur privat unterrichtet, sondern Arbeitsblätter aus der Praxis für die Praxis entwickelt. Gute Erklärungen sind die beste Grundlage für das Wissenswachstum ihres Kindes und schulischen Erfolg.

 

 

Präsenz- oder Fernunterricht

Ich erteile Präsenzunterricht und auf Wunsch auch telefonischen Fernunterricht. Begonnen hat dies zur Zeit der Corona-Pandemie. Es hat sich gezeigt, dass dies eine sehr effiziente Methode ist, da die Wegzeiten für Schüler*innen und Eltern entfallen. Mein Unterricht wird digital unterstützt. Voraussetzung ist, dass ihr Kind ein Smartphone hat und Arbeitsmaterial ausdrucken kann. Manche Schüler*innen und Eltern waren skeptisch. Es hat jedoch gut funktioniert.

 

 

Diagnose

Die Diagnose ist nicht auf einen Eingangstest beschränkt, sondern wird fortlaufend in den ersten Wochen parallel zum Lernen weitergeführt.

Manche Probleme zeigen sich erst, wenn man bestimmte mathematische Themen und Arbeitsweisen erreicht. Sinnvoll ist es, zu Beginn eine Lernanalyse durchzuführen.

 

Wie viele Stunden braucht mein Kind?

Die Anzahl der benötigten Stunden wird individuell pro Schüler*in festgelegt. Gemeinsam verständige ich mich mit Schüler*innen und Eltern auf das gewünschte Notenziel und die dafür nötigen Maßnahmen.

Je eher man zur Nachhilfe geht, desto kürzer braucht man sie. Mein Ziel ist es, Ihr Kind so schnell wie möglich wieder allein klarkommen zu lassen.

Kann ihr Kind dem Unterricht nur noch teilweise folgen, dann wird die Wissenslücke schnell größer und der Mathefrust steigt. Das muss nicht sein!

Hier sollte man schnell mit einer Mathe-Förderung ansetzen.

In der Regel reichen 20 bis 40 Minuten pro Woche, um den aktuellen Stoff zu bearbeiten. Wissenslücken aus früheren Schuljahren bedeuten zusätzliche Unterrichtseinheiten, so lange, bis sie geschlossen sind.

Die Anzahl der Stunden kann erheblich gesenkt werden, wenn Ihr Kind den gelernten Stoff allein wiederholt, sodass in der nächsten Stunde neuer Stoff gelernt werden kann.   

 

Transparenz für Eltern

Ich finde es wichtig, dass Sie als Eltern jederzeit einen Einblick in den Lernstand Ihres Kindes haben. Dazu dient der im Unterricht erstellte Nachhilfe-Ordner. Ergänzend gebe ich Ihnen gern meine Einschätzung im Elterngespräch.

 

Transparenz für Schüler*innen

Ich gebe regelmäßig einen Überblick über den benötigten Stoff und die verbleibende Zeit im Schuljahr und vor Mathearbeiten. Das verhindert, dass Ihr Kind in Stress verfällt, wenn eine Mathearbeit angekündigt wird. Wir verteilen den Stoff so, dass unmittelbar vor den Arbeiten kein Schreck und Stau im Lernstoff entsteht.

 

Sind Zusatzstunden problemlos möglich?

Ja. Sollte vor der Mathearbeit der Lernstand Ihres Kindes noch nicht gut genug sein, werde ich sie rechtzeitig informieren und Ihnen Zusatzunterricht anbieten. Dazu vergebe ich bei Bedarf auch Termine am Wochenende, denn der Erfolg Ihres Kindes ist mir auch persönlich wichtig.

 

Wie lange Nachhilfe nehmen?

Das hängt ganz von Ihrem Kind und Ihnen als Eltern ab.

Manchmal ist nur eine kurze Intervention nötig, z.B. bis zur nächsten Mathearbeit oder bis zum nächsten Zeugnis.

Generell gilt: Je länger ein Problem in Mathe bereits besteht, umso länger braucht man, um das Problem wieder zu lösen.

Hat sich das Problem schon länger aufgebaut, dann sind Lücken im Mathestoff entstanden, die geschlossen werden müssen.

Der alte Stoff muss dann parallel zum neuen (aktuellen) Stoff gelernt werden. Dazu braucht man entsprechend mehr Unterricht pro Woche.

 

Ferienkurse

Ferien sind zum Erholen da. Richtig! Aber insbesondere die Winter- und Sommerferien bieten durch ihre Länge die Möglichkeit, nach der Erholung auch noch etwas zu lernen. Ferienunterricht ist besonders effektiv.

Zu keiner anderen Zeit lernt Ihr Kind so frei und unbelastet. Das macht sich bezahlt – auch rein finanziell: In den Ferien kann Ihr Kind locker die doppelte Stoffmenge, manche sogar das Dreifache von dem lernen, was es sonst schafft. Das spart Unterrichtsstunden und somit Geld!

In den Ferien kann Ihr Kind die Erfahrung machen, wie leicht Mathe geht.

Und das beflügelt dann auch im Schulunterricht nach den Ferien.

 

Einzelunterricht ohne Wenn und Aber

Jeder Unterricht besteht nur aus 2 Personen: Ihrem Kind und mir. Es gibt keinen Gruppenunterricht. Warum?

Ich finde es wichtig, dass Ihr Kind meine ungeteilte Aufmerksamkeit bekommt.

Nur so lerne ich Ihr Kind genau kennen und kann bei jedem Schritt einer Rechenaufgabe erkennen, wo sein Problem liegt und unmittelbar helfen.

 

Was ist der besondere Vorteil meiner Arbeit?

Ungeteilte Aufmerksamkeit meinerseits ist nötig, damit Ihr Kind vom Mathefrust wegkommt. Mathe ist oft emotional sehr negativ. Und negative Emotionen stören wiederum die mathematischen Fähigkeiten. Eine Spirale nach unten ist in Gang gesetzt.

Doch es geht auch anders.

Negative Gedanken („Ich kann das ja doch nicht!“) oder Gefühle (Frust) lassen sich abwenden, wenn nicht nur Mathe-Wissen eingeübt wird, sondern auch auf die Stimmung des Kindes geachtet wird und ein therapeutischer Zuspruch gegeben wird – gekoppelt mit dem für Ihr Kind positiven Erleben, dass es das Problem nicht allein bewältigen muss.

Ich stehe ihm bei und führe es durch die Aufgabe bis zum erfolgreichen Ende.

Dabei achte ich darauf, dass es genau so viel Hilfe und Ermutigung bekommt, wie es braucht.

Bei jeder weiteren Aufgabe wird Ihr Kind zuversichtlicher und stärker und dementsprechend reduziere ich meine Unterstützung, bis es allein klarkommt. Das geht nur im Einzelunterricht.