Lerntherapie

 

Sie kann dabei helfen, das Lernverhalten zu verbessern.

Sie stützt sich auf die Lernanalyse und wird durch das Elterncoaching ergänzt. 

 

Die Lernanalyse 

  • zeigt, warum das Kind keinen Erfolg im Fach Mathematik hat.
  • zeigt Lücken in den mathematischen Kompetenzen, im Vorwissen aus früheren Schuljahren, auch methodischer oder organisatorischer Art.
  • untersucht die Bereitschaft und die Fähigkeit des Kindes, Tipps anzunehmen.
  • deckt auf, welche nicht hilfreichen oder gar kontraproduktiven Elemente das Lernen behindern.
  • erkennt das Kind in seiner Gesamtheit: seine persönliche Geschichte und aktuelle Situation sowie seinen schulischen Werdegang, speziell auch im Fach Mathematik.
  • ermittelt Störungsfaktoren wie z.B. nicht einwandfreies Schriftbild, fehlende Stille in der Lernumgebung sowie zeitliche Probleme und Missmanagement im Material.
  •  analysiert und berücksichtigt den Biorhythmus.
  •  beobachtet die Konzentrationsfähigkeit.
  • ermittelt die Bereitschaft mitzumachen.
  •  beachtet den Grad an Zurückgezogenheit und was ihn mildert.
  • analysiert, ob das Kind besser über Wiederholungen lernt oder über das Aufzeigen verschiedener Rechenwege.
  • ermittelt die optimale Zeitspanne für Wiederholungen.
  • untersucht die Wirkung von verschiedenen Zugangsmethoden
  • z.B. Lernen über Farben / Rhythmisches Sprechen / Rhythmisch gegliedertes Layout.
  • beobachtet die Lernsteigerung, die durch Erfolgserlebnisse und positive Emotionen gegenüber der Mathematik entsteht.